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Die Pariser Schule

Für das Jüdische Museum Berlin haben wir Architektur und Grafik für die Ausstellung „Paris Magnétique 1905-1940“ gestaltet. Das Paris der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts zog wie ein Magnet Künstler*innen aus der ganzen Welt an, die dort miteinander kommunizierten, arbeiteten, feierten und eben: lebten. Um dieses offene System an Informationsaustausch darzustellen, haben wir als gestalterische Leitidee die Pariser Straßenkultur in Form von Kiosken als Informations-Dreh- und Angelpunkte gewählt. Bis zum 1. Mai kann die Ausstellung besucht werden. Foto: Yves Sucksdorff
02.02.2023

ABI 23

Das August-Bebel-Institut bietet ein breites Spektrum an progressiven Bildungsangeboten für geschichtlich Interessierte an, die den Blick auf zeitgenössische Probleme wie Rassismus, Klassismus, Kolonialismus oder Sexismus nicht scheuen. Ihr Jahresprogramm richtet sich an den Ausstellungen in ihrer Galerie aus. Wir haben die vielfältigen Formate des ABI auf ihrer neuen Websitedurch eine neue Navigation und übersichtliche Filterfunktion zugänglicher gemacht. Die Anmeldung haben wir von händischer e-Mail Verwaltung durch einen Ticket-Shop ersetzt und so verschlankt und beschleunigt.
02.02.2023

Durchblick

Die Iris eines Menschen ist so individuell wie sein Fingerabdruck. Sie symbolisiert Identität, Neugier und verschafft Durchblick. Für die Ausstellung „Von Genen und Menschen. Wer wir sind und werden könnten“ des Deutschen Hygiene-Museums Dresden verwenden wir dieses hypnotische Auge als Keyvisual. Daraus sind Plakate, Clips und Flyer entstanden. Die Ausstellung schlägt einen Bogen von wissenschaftlichen Erkenntnissen zu künstlerischen Positionen. Sie räumt mit Vorurteilen auf und widmet sich der kontroversen Frage: Wer wir werden könnten? Vom 11. Februar bis zum 10. September 2023 ist die Ausstellung zu sehen.
02.02.2023

Zukunftszentrum für Jena

Jena bewirbt sich um das Zukunftszentrum für Deutsche Einheit und Europäische Transformation. Dafür haben wir die Bewerbungskampagne entwickelt. Mit dem Slogan jZET! – Die Zukunft bleibt anders ging Jena 2022 an den Start. Zahlreiche persönliche Geschichten, Zeitzeug*inneninterviews und aktuelle internationale Stimmen der Partner*innen im östlichen Europa sind seither auf www.diezukunftbleibtanders.de veröffentlicht worden. Am 17. Januar war für Jena der große Tag: die Jury des Standortwettbewerbs hat die Stadt besucht. Die Entscheidung wird voraussichtlich im Februar fallen. Wir sind gespannt und drücken die Daumen!
02.02.2023