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Eine Reise durch die Jahrhunderte

Wie viel Geschichte steckt eigentlich in den Universitätsbauten Berlins? Das Projekt »Architekturen der Wissenschaft« beschäftigt sich mit der stadtplanerischen / architektonischen Entwicklung des Universitätsstandortes Berlin im europäischen Vergleich. In Kooperation mit dem Architektur-Archiv der Humboldt-Universität konzipierten wir die dazugehörige Website. Das gesammelte Archivmaterial reicht von Grundrissen bis hin zur Fassadengestaltung der verschiedenen Baustile und ist in Themen und Epochen unterteilt. Eine digitale Ausstellung für alle Architekturliebhaber*innen.
14.09.2020

Digitale Schnitzeljagd

Die Stadt Aschaffenburg erweitert ihr historisches Repertoire und macht im Rahmen unseres neuen Projektes »Aschaffenburg 2.0« das Stadtarchiv digital zugänglich. Auf der Plattform soll in Zukunft eine partizipative Stadtchronik entstehen, die redaktionell von allen Dokumentierfreudigen, mit eigenen Geschichten zum Stadtgeschehen, befüllt werden kann. Unteranderem werden einige Bereiche der Stadt mit QR-Codes gekennzeichnet, die auf die Beiträge der Website verweisen und laden in Kombination mit dem Smartphone oder Tablet zum digitalen Ausflug ein.
14.09.2020

Sichtbar!

Freitag, 13. März 2020: Tag des bundesweit ausgesprochenen Lockdowns und eigentlicher openin Termin der »In Preparation« Ausstellungsreihe. Die von uns gestaltete Ausstellungsgrafik zum Launch des Restaurationsspektakels des Werkes »Raum des verwundeten Affen« von Rebecca Horn, verblieb vorerst hinter verschlossenen Türen. Die Installation zieht künftig in den Neubau der Nationalgalerie des 20. Jahrhunderts und es zeigen sich nun erste Eindrücke unserer Arbeit in Form von kurzen Teasern im Netz. Die Planungsphase wird von uns in Zusammenarbeit mit den Staatlichen Museen zu Berlin mit weiteren Öffentlichkeitsmaßnahmen begleitet.
14.09.2020

Mobile Freiheit – ohne Flieger

Reisefieber trotz Corona bleibt weiterhin risikoreich und der Virus kehrt wieder vermehrt in unseren Alltag zurück. Wir wechseln die Blickrichtung vom überfüllten Flughafen zum alternativen Urlaubs- und Wohnkonzept des Tiny Housing. Die Natur vor der Haustür bietet genug Platz für eine unbeschwerte Atempause, die dem Urlaubsfeeling mehr als gerecht wird. Der Nachfolger des Projektes RESPACE von Jean-Pierre Jacobi heißt nun »Coworkland« und lockt damit nun auch da­heim­ge­blie­be­ne Workaholics aufs Land.  Vielseitig und unkompliziert – ohne Wattestäbchen. Foto: Respace-Concepts
14.09.2020